Blick geht aufs Fest der Freude
Konzert in der Martinskirche: 150 Akteure des Gymnasiums treten auf
Nur noch wenige Tage sind es, dann ist Weihnachten da, das Fest der Freude. Daran erinnerte das vom Matthias-Grünewald-Gymnasium gestaltete Konzert in der Martinskirche. Rund 150 Akteure machten mit.
„Alle Jahre wieder kommt das Christuskind“: Mit dieser Botschaft eröffneten die Nachwuchstalente der Streicherklasse den Abend. Die jungen Künstler stehen ganz am Beginn ihrer musikalischen Laufbahn. Während die Sechstklässler schon sehr geschickt den Bogen zu führen wissen, haben die Fünftklässler innerhalb weniger Wochen musikalische Grundfertigkeiten wie das Zupfen gelernt. Das von Manja Huber, Claudia Krüger, Elisabeth Marzahn und Johanna Wolz betreute Ensemble spielte außerdem „Ihr Kinderlein kommet“ und wünschte „Merry Christmas and a happy new Year“.
Es sind einfache Dinge, die zählen. Diese Erkenntnis vermittelte der von Johanna Wolz geleitete Chor der Klassen fünf bis sieben mit dem Piano-Rocksong „Somewhere only we know“. Und träumte mit Lorenz Maierhofer von einer „World of Peace and Harmony“. Alina Hemberger war als Musikmentorin im Einsatz, Felix Krüger begleitete am Klavier.
Ein reizvolles Duo bildeten David und Yasmina Kratzmüller. Die beiden Geschwister spielten einen Bachchoral auf der Orgel. Ein musikalisches Feuerwerk zündete das Vororchester. Die von Claudia Krüger und Anna Kreuzer betreuten Mädchen und Buben haben schon eine bemerkenswerte Fingerfertigkeit erlangt. Kontinuierliches Üben zahlt sich eben aus. Zeugnis davon gaben Georg Friedrich Händels „Ouvertüre“ und „Menuett 1“ aus der „Feuerwerksmusik“ und der Spiritual „Mary had a Baby“.
Heiter ging es weiter mit dem Musikprojekt der Klassen acht. Im Klassenverband hatten die Schüler ihre Lieder einstudiert, die sie beim Konzert unter der Leitung von Claudia Krüger zum Vortrag brachten. Diese handelten von den Freuden im „Winter Wonderland“ und von der Freude, die mit Jesu Geburt in die Welt gekommen ist. Alina Hemberger und Anna Kreutzer unterstützten als Musikmentorinnen.
Eine Besonderheit des -Gymnasiums ist der Schulchor. Die Singgemeinschaft unter Leitung von Felix Krüger vereint Schüler, Lehrer und Eltern. Sogar Ex-Gymnasiasten singen mit. Zur Aufführung gelangten Lieder wie „Adeste fideles“ oder John Rutters „Christmas Lullaby“. Von einer geheimnisvollen Rose handelte Ola Gjeilos Komposition.
Traditionelle Weisen und Swing-Klänge: Das scheinbar Inkommensurable fügte das Musikschulorchester zu einer harmonischen Einheit zusammen. Das Ensemble unter der Leitung von Felix Krüger spielte Johann Sebastian Bachs Choral „Jesu bleibet meine Freude“ und „I will follow him“ aus dem Film „Sister Act“.
Zum Schluss vereinten sich Musikschulorchester, Schulchor und der Chor der Klassen fünf bis sieben zu einem beeindruckenden Klangkörper. Karl Jenkins’ „Cantus Iteratus“ faszinierte durch eine Kunstsprache, die es nicht gibt.
„Alle Jahre wieder kommt das Christuskind“: Mit dieser Botschaft eröffneten die Nachwuchstalente der Streicherklasse den Abend. Die jungen Künstler stehen ganz am Beginn ihrer musikalischen Laufbahn. Während die Sechstklässler schon sehr geschickt den Bogen zu führen wissen, haben die Fünftklässler innerhalb weniger Wochen musikalische Grundfertigkeiten wie das Zupfen gelernt. Das von Manja Huber, Claudia Krüger, Elisabeth Marzahn und Johanna Wolz betreute Ensemble spielte außerdem „Ihr Kinderlein kommet“ und wünschte „Merry Christmas and a happy new Year“.
Es sind einfache Dinge, die zählen. Diese Erkenntnis vermittelte der von Johanna Wolz geleitete Chor der Klassen fünf bis sieben mit dem Piano-Rocksong „Somewhere only we know“. Und träumte mit Lorenz Maierhofer von einer „World of Peace and Harmony“. Alina Hemberger war als Musikmentorin im Einsatz, Felix Krüger begleitete am Klavier.
Ein reizvolles Duo bildeten David und Yasmina Kratzmüller. Die beiden Geschwister spielten einen Bachchoral auf der Orgel. Ein musikalisches Feuerwerk zündete das Vororchester. Die von Claudia Krüger und Anna Kreuzer betreuten Mädchen und Buben haben schon eine bemerkenswerte Fingerfertigkeit erlangt. Kontinuierliches Üben zahlt sich eben aus. Zeugnis davon gaben Georg Friedrich Händels „Ouvertüre“ und „Menuett 1“ aus der „Feuerwerksmusik“ und der Spiritual „Mary had a Baby“.
Heiter ging es weiter mit dem Musikprojekt der Klassen acht. Im Klassenverband hatten die Schüler ihre Lieder einstudiert, die sie beim Konzert unter der Leitung von Claudia Krüger zum Vortrag brachten. Diese handelten von den Freuden im „Winter Wonderland“ und von der Freude, die mit Jesu Geburt in die Welt gekommen ist. Alina Hemberger und Anna Kreutzer unterstützten als Musikmentorinnen.
Eine Besonderheit des -Gymnasiums ist der Schulchor. Die Singgemeinschaft unter Leitung von Felix Krüger vereint Schüler, Lehrer und Eltern. Sogar Ex-Gymnasiasten singen mit. Zur Aufführung gelangten Lieder wie „Adeste fideles“ oder John Rutters „Christmas Lullaby“. Von einer geheimnisvollen Rose handelte Ola Gjeilos Komposition.
Traditionelle Weisen und Swing-Klänge: Das scheinbar Inkommensurable fügte das Musikschulorchester zu einer harmonischen Einheit zusammen. Das Ensemble unter der Leitung von Felix Krüger spielte Johann Sebastian Bachs Choral „Jesu bleibet meine Freude“ und „I will follow him“ aus dem Film „Sister Act“.
Zum Schluss vereinten sich Musikschulorchester, Schulchor und der Chor der Klassen fünf bis sieben zu einem beeindruckenden Klangkörper. Karl Jenkins’ „Cantus Iteratus“ faszinierte durch eine Kunstsprache, die es nicht gibt.